Am nächsten Tag nach dem Aufstehen ein wenig Frühstücken und um 05:10 Uhr gings
wieder mit dem Bus zum Ayers Rock um den sonnenaufgang anzusehen.
Nach dem etwas behaglichen Sonnenaufgang, brachte uns Jason zu einem Punkt, damit
wir um den Ayers Rock (Uluru, wie in die Ureinwohner nennen) herumspazieren können.
Man könnte den Ayers Rock auch beklimmen, jedoch erzählte uns Jason, warum
es die Ureinwohner nicht gerne sehen. Weiters darf der Berg nicht bestiegen werden,
wenn Regengefahr besteht, bzw. es über 36°C bekommt.
Da bei uns Regen vorausgesagt wurde, kein besteigen. Jedoch nach der Erklärung
von Jason, war ich mir auch nicht mehr so sicher, ob ich das überhaupt tun würde.
Der Marsch um den Rock, war ebenfalls sehr anstregend. Ein 9,4 km Marsch um 06:30
Früh vertreibt Kummer und Sorgen. Die Fliegen waren wiedermal sehr anstregend!
Wir hatten um 08:30 Uhr wieder einen Pick up von Jason, der mit einer
Überraschung auf uns wartete.
Ein "Thorny Devil", lief im währendessen über den Weg, den er für uns fing.
Ein kleines recht stacheliges Ding, das wir sogar anfassen durften, bzw.
die die sich trauten ;-) Nach etwas zögern machte ichs dann doch ;-)
Nach diesem Marsch fuhren wir direkt zu den "Olgas", ebenfalls eine riesige
Steinformation, ein paar Kilometer abseits des Ayers Rock.
Jason erklärte uns wiedermal die Flora und Fauna und wir konnten den
2,6 Kilometermarsch zwischen den Gesteinsformationen durchführen.
Etwas Müde gings dann gegen Mittag wieder zurück ins Camp, wo wir noch einen
Burger aßen und anschließend wieder die Heimfahrt aufnahmen.
Roman und Ich hatten Glück, da unser Flug vom Ayers Rock Airport gebucht war
der nur 20 Minuten vom Camp entfernt liegt. so sparten wir uns wiederum
5 Stunden Busfahrt und sind heute noch in Cairns, wo wir Christoph Riederer
treffen werden.
Da wir noch kein Quartier in Cairns haben, wird dies unsere erste Aufgabe sein.
Fazit:
Die Tour war aufgrund der Busfahrerei und des straffen Programms doch etwas hart,
und die Hitze, vorallem beim Schlafen, sowie die Sanitären Einrichtungen machten
das Ganze nicht leichter ;-)
Trotzalledem eine tolle Erfahrung und eine Bereicherung... Ich möchte es nicht missen...
s
UPDATE:
Hote in Cairns gefunden und mit Christoph noch auf ein paar Bier gegangen... ;-)
wieder mit dem Bus zum Ayers Rock um den sonnenaufgang anzusehen.
Nach dem etwas behaglichen Sonnenaufgang, brachte uns Jason zu einem Punkt, damit
wir um den Ayers Rock (Uluru, wie in die Ureinwohner nennen) herumspazieren können.
Man könnte den Ayers Rock auch beklimmen, jedoch erzählte uns Jason, warum
es die Ureinwohner nicht gerne sehen. Weiters darf der Berg nicht bestiegen werden,
wenn Regengefahr besteht, bzw. es über 36°C bekommt.
Da bei uns Regen vorausgesagt wurde, kein besteigen. Jedoch nach der Erklärung
von Jason, war ich mir auch nicht mehr so sicher, ob ich das überhaupt tun würde.
Der Marsch um den Rock, war ebenfalls sehr anstregend. Ein 9,4 km Marsch um 06:30
Früh vertreibt Kummer und Sorgen. Die Fliegen waren wiedermal sehr anstregend!
Wir hatten um 08:30 Uhr wieder einen Pick up von Jason, der mit einer
Überraschung auf uns wartete.
Ein "Thorny Devil", lief im währendessen über den Weg, den er für uns fing.
Ein kleines recht stacheliges Ding, das wir sogar anfassen durften, bzw.
die die sich trauten ;-) Nach etwas zögern machte ichs dann doch ;-)
Nach diesem Marsch fuhren wir direkt zu den "Olgas", ebenfalls eine riesige
Steinformation, ein paar Kilometer abseits des Ayers Rock.
Jason erklärte uns wiedermal die Flora und Fauna und wir konnten den
2,6 Kilometermarsch zwischen den Gesteinsformationen durchführen.
Etwas Müde gings dann gegen Mittag wieder zurück ins Camp, wo wir noch einen
Burger aßen und anschließend wieder die Heimfahrt aufnahmen.
Roman und Ich hatten Glück, da unser Flug vom Ayers Rock Airport gebucht war
der nur 20 Minuten vom Camp entfernt liegt. so sparten wir uns wiederum
5 Stunden Busfahrt und sind heute noch in Cairns, wo wir Christoph Riederer
treffen werden.
Da wir noch kein Quartier in Cairns haben, wird dies unsere erste Aufgabe sein.
Fazit:
Die Tour war aufgrund der Busfahrerei und des straffen Programms doch etwas hart,
und die Hitze, vorallem beim Schlafen, sowie die Sanitären Einrichtungen machten
das Ganze nicht leichter ;-)
Trotzalledem eine tolle Erfahrung und eine Bereicherung... Ich möchte es nicht missen...
s
UPDATE:
Hote in Cairns gefunden und mit Christoph noch auf ein paar Bier gegangen... ;-)
5 Kommentare:
nau wos glaubst wos ma beim bundesheer gmocht haum*g* du zivi du*gggg*
da jason daugt ma*g*
der passt auch wie de faust aufs aug für diesen job ;-)
wieviele mammut shirts hast du mit?*ggg* für jeden tag eines ;-)
huach zua! :-)
irgendwie bin ich auch a bissal im urlaub, wobeis ned so aussieht... also muss ich ned wirklich immer um 4 uhr aufstehen. :-)
mammut shirts, ein paar und ausserdem gibts ja auch ein laundry service
und wo sind die fotos von den waldviertlerinnen
oda woan de a scho so oid wie der berg dens eich augschaut hobts
vielleicht soitats eich amoi rasieren
also das mit jason ist namentlich schon etwas verwirrend *grins* - sonst sag ich auch nur zivi und stabler ...
Wos duad der Ridara im Outback? Seits es olle scho gaunz depat. Heast Seuliga - treff ma uns nächste Wochen auf a Bia auf den Bahamas ? So um 3
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